Sammlung Tauber: Studiokamera mit Hinterlinsenverschluss


Eine unbezeichnete Studiokamera aus Holz mit dem Negativformat 13 x 18 cm und einem nicht verstellbaren Messingobjektiv. Die Kamera mit vernickelten Beschlägen stammt vermutlich aus der Zeit vor der Jahrhundertwende. Besonderheit: der Hinterlinsenverschluss, der mittels Gummiball (Blasebalg) ausgelöst wird. Hinter dem Objektiv ist in der Kamera eine in zwei Hälften teilbare Halbkugel angebracht. Beim Druck auf den Blasebalg schwenken die zwei "Viertelkugeln" zur Seite und geben die Linse frei.

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