Kurt Tauber: Aus meinen Fotoalben - Bilder aus 55 Jahren


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 Journalist, Fotograf, Galerist - eine kleine Biografie


Der Gründer und Leiter des Deutschen Kameramuseums in Plech, Kurt Tauber (Bild) , ist gelernter Journalist, als Fotograf und Webdesigner Autodidakt und auch als Nebenerwerbs-Galerist (Konrad Kujau, Hundertwasser, Fränkische Künstler) hat er sich nach einem Sprung ins kalte Wasser erst freischwimmen müssen.

Neuerdings ist er auch nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch, von dem er sich noch lange nicht wieder erholt hat, Buchautor ("Schildkrötkänguru").

 Nach einem Darmdurchbruch mit Herzstillstand, Multiorganversagen, Koma und halbjährigem Krankenhausaufenthalt ist er derzeit damit beschäftigt, seine "Fast-Hinterlassenschaft" an Bildern und Dokumente zu ordnen und plant in diesem Zusammenhang ein ziemlich privates Bilderbuch. Arbeitstitel: "Aus meinen Fotoalben - Bilder aus 55 Jahren". Eine subjektive Auswahl wird hier vorab auf diesen Seiten im Internet veröffentlicht. 

 

Hier ein paar biografische Daten zum "Kennenlernen": Geboren 10. Mai 1951 in Dorfprozelten am Main, zwei erwachsene Kinder.

 


Schulisches/Ausbildung/Beruflicher Werdegang: 


 

1970:  

Abitur in Miltenberg am Main  

 

1970-1972:   

Volontariat beim Donaukurier Ingolstadt und in Hilpoltstein bei Roth

 

1972-1973:   

Alleinredakteur und Fotograf beim Donaukurier in Beilngries (Altmühltal)

 

1974-1983:

Stellvertretender Redaktionsleiter und Fotoreporter bei den Nürnberger Nachrichten in Pegnitz

 

1984-2000:

Redaktionsleiter und Blattmacher (Producer) Nordbayerischer Kurier in Pegnitz

 

2000-2010:  

Deskchef Zentralredaktion in Bayreuth bzw. Bezirksredaktion in Pegnitz

 

2010:   

Altersteilzeit

 

2011:

Vorgezogene Altersrente

 

Als Blattmacher hat Tauber viele Impulse für die Fotografie in der Tageszeitung gesetzt. Beispielsweise in den letzten Jahren dank Digitaltechnik mit der Einführung eines wöchentlichen Panoramafarbfotos einer fränkischen Landschaft (zwei ganze Zeitungsseiten breit und eine halbe Zeitungsseite hoch).

 

Oder schon früh den durch den Abdruck von Fotoserien in der Sportberichterstattung („So fiel das 3:1 für den FC Pegnitz…“) und von Feature-Serien (Prominenten in den Mund gelegt) – ungewöhnlich im Tageszeitungsgeschäft.

 

Er gestaltete ungewöhnliche Fotoformate und heimste damit mehrere Auszeichnungen des European Newspaper Awards (gegründet von Norbert Küpper) für vorbildliches Layout in der

lokalen Tageszeitung ein. 

 

Weitere Journalistenpreise für Tauber und sein Team: 1985 Konrad-Adenauer-Preis für Lokaljournalisten (1. Preis - Bild rechts: Übergabe durch Kanzler Kohl), diverse Hauptpreise der Christophorus-Stiftung und andere Preise zum Thema Verkehrssicherheit. Tauber war auch Referent der Evangelischen Akademie Tutzing über Journalismus zum Thema "Egon Erwisch Kisch - Reportage".

 


Thema Fotografie und Museum: 


 

Tauber fotografiert seit über 50 Jahren. Seit 1970 als Autodidakt für die Tagespresse, Zeitschriften, Fotozeitschriften, Testberichte für Canon Journal und andere. Beiträge in Büchern. Veröffentlichungen unter anderem in folgenden Medien: Nordbayerischer Kurier, Nürnberger Nachrichten, Nordbayerische Nachrichten, Fränkische Zeitung, Bunte, ColorFOTO, FOTOCreativ, BILD, Auto-Bild, Auto, Motor & Sport, Essen & Trinken, Canon Journal, Canon Revue, Photo Antiquaria, Hole in ONE.

 

Im Jahre 1989, zum 150-jährigen Jubiläum der Fotografie, bestritt Kurt Tauber eine Ausstellung "Bilder & Apparate" in der Kreissparkasse in Pegnitz und in Bayreuth, die auch von seinem Arbeitgeber, dem Nordbayerischen Kurier, unterstützt wurde. Der Pegnitzer Journalist erfuhr prominente Schützenhilfe durch den damaligen Chefredakteur der Fotofachzeitschrift ColorFOTO, Michael Tafelmaier, der die Laudatio bei der Vernissage in Pegnitz hielt. Das Foto rechts zeigt Tafelmaier (links) und Tauber bei der Eröffnung der Ausstellung in Pegnitz.

2006 kaufte das Haus der Deutschen Geschichte (HdG) in Bonn einige Fotos von Kurt Tauber über den Alltag in der DDR zur Präsentation  im Rahmen der Ausstellung drüben. Deutsche Blickwechsel".  Diese Ausstellung wurde 2007 auch in Leipzig gezeigt

Sammler von Photographica seit Anfang der 1980er Jahre. 2008 Gründung und Aufbau des Deutschen Kameramuseums in Plech (www.deutsches-kameramuseum.de), seit Mitte der 1990er Jahre Virtuelles Kameramuseum Kurt Tauber (www.kameramuseum.de) mit mittlerweile weit über 3.000 Webseiten – eine feste Institution im Internet. 2008 Gründung der fiduziarischen „Stiftung Kameramuseum Kurt Tauber“ und Übergabe seiner Sammlung an diese gemeinnützige Stiftung, die den Grundstock des Deutschen Kameramuseums bildet. Am 4. Dezember 2011 war die Eröffnung, Pfingsten 2012 folgte die offizielle Einweihung des Deutschen Kameramuseums in Plech. Dazu ist übrigens auch ein Buch erschienen.


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