Die Sammlung Kurt Tauber: Kleinbilddias als Souvenir


Im Zeitalter der im Internet frei zugänglichen tollen Aufnahmen von Millionen von Fotografen kommen diese Diaserien von bekannten touristischen Attraktionen sicher bald außer Mode, wenngleich es sie noch hie und da gibt. In den Siebziger, Achtziger und Neunziger Jahren - vor iPhone und Digicam - waren das beliebte Reisemitbringsel - entweder, um die daheim Gebliebenen neidisch zu machen oder um die Dias in eigene Lichtbildvorträge einzubauen, weil sie oft Motive und Situationen zeigten, die der Tourist aus Zeit- oder Urheberrechtsgründen (Museen) nicht selbst fotografieren konnte. Die Nachfolger der früher üblichen Foto-Leporellos sind heute meist verblasst, obwohl sie angeblich meist auf hochwertigem Kodak-Material kopiert sind.

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