Deutsches Kameramuseum®

Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:

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Stand: 27. Juli 2025 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Das Deutsche Kameramuseum in Plech, im Dezember 2011 eröffnet und an Pfingsten 2012 feierlich eingeweiht, gehört zu den bedeutendsten Foto-Museen Deutschlands. Über 30.000 Exponate – darunter gut 8.000 Fotokameras und 1.000 Filmkameras sowie über 800 Diaprojektoren – wurden zusammengetragen und werden hier nach und nach online präsentiert.

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie

Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.

Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.

Veranstaltungen und Aktivitäten:

Stabwechsel in der Leitung des Fördervereins: Der scheidende Vorsitzende und Schatzmeister Thomas Wanka (links) wurde in der Hauptversammlung 2025 vom

Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltete der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder seine mittlerweile 8. Foto- und Filmbörse in der

Vor nicht ganz einem Jahr besuchte der Foto-Blogger Rainer Leyk aus dem schwäbischen Altshausen, einer Gemeinde zwischen Augsburg und dem

In der Saison 2025 finden wieder regelmäßig jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage mit Andreas

Das Neueste aus dem Kameramuseum:

Das Deutsche Kameramuseum aus Plech wieder einmal „auf großer Bühne“: Hier ein Probenfoto aus dem Freilichtspiel „Rilke im Schloßpark“, das

DOCMA ist ein deutsches Fachmagazin für digitale Bildbearbeitung, das sich an Fotografen, Grafiker und Medienschaffende richtet. Und wenn so ein

Das renommierte Fachblatt PHOTOGRAPHIE, eine der ältesten deutschen Fotozeitschriften für Amateure und Profis, widmete in seinem Anfang Juni 2025 erschienenen

Ein Thema für sich sind die sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wandelnden Logos von Firmen, natürlich auch bei

Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

Das ist ein handliches (18,5 x 15,5 x 5,5 cm), batteriebetriebenes Gerät (4 x 1,5-Volt AA) zum schnellen Betrachten eines

Das sieht schon sehr eindrucksvoll aus, wenn alle drei 500-Watt-Nitraphotlampen an diesem Lampenhalter an einer Bauer 88 angebracht sind. Und

Sucherkamera für den Rollfilm 120 (Aufnahmeformat 4 x 4 cm), hergestellt in Westdeutschland ab 1960. Objektiv: Agfa Color-Agnar 1:3,5/60 mm

Ständer aus Metall mit Umlenkspiegel in fixiertem Winkel, für die Gossen-Belichtungsmesser Sixtus und Ombrux. Hergestellt in Westdeutschland in den 1950er

Messsucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt von 1976 bis 1986 in Singapur. Objektiv: Voigtländer Color-Skoparex

Heutige Video- oder Smartphone-Filmer zaubern dank kostenlos verfügbarer Software in Sekundenschnelle animierte Titel in ihre Videos oder „Reels“. In den

Messsucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt in Westdeutschland von King in Bad Liebenzell. Objektiv: Steinheil

Ein Giveaway der deutschen Fotofirma Agfa aus den 1970er Jahren, das Mini-Quartett Rallye, hergestellt offenbar von Pelikan. Gespielt werden kann

Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

Ein Strahlenteiler für Kleinbildobjektive mit 50 mm Brennweite, hergestellt von Carl Zeiss Jena, Anfang 1950er Jahre. Dieses am Filtergewinde des

Mechanische Labor- beziehungsweise Stoppuhr der Firma Ludwig Haupt/Dettelbach, die für ihre Labor-Uhren und -Steuergeräte bekannt ist, hergestellt in den 1950er

Der Durst M 605 CLS ist ein Vergrößerungsgerät für Kleinbildformat 24 x 36 mm und Mittelformat 6 x 6 cm

Einfaches Vergrösserungsgerät für Kleinbildfilm 135, hergestellt etwa 1964 von der Firma P. Kienzle, Stuttgart. Hier mit Objektiv Travegar 1:3,5/50 mm

Ein interessanter Vergrößerer für Kleinbildfilme 135, hergestellt von der Firma Walter Klatt in Stuttgart-Feuerbach, etwa 1955. Die Firma zog 1956

Dieses stattliche Vergrößerungsgerät erlaubt die Vervielfältigung von Film- und Plattennegativen bis zum Format 24 x 24 cm, hergestellt von Ferdinand

Mit diesem aus den 1930er-Jahren stammenden Kopiergerät können Kontaktkopien von Glasplatten- oder Planfilmoriginalen mit einer Maximalgröße von 13 x 18

Kontaktkopiergerät aus Teakholz mit dem stolzen Namen „Imperator“ für Kontaktkopien bis zum Format 13 x 18 cm, 1910er/1920er Jahre. Unter

Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige

In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.

Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.

In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.

Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.

Das Museum wird von einem gemeinnützigen  Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.

Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events

Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen

Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?

Sie möchten uns unterstützen?

Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit. Und noch viel mehr können Sie dieses Projekt unterstützen, indem Sie als Sammler Ihre Erfahrung und Kenntnisse bei der Komplettierung dieser neuen Website als Redakteur und Fotograf einbringen.

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Wir sind Mitglied der "Historical Society for Retina Cameras" (HSRC)

Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das „Retina“-Logo in den  Publikationen der Gesellschaft zu verwenden.  Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des „Deutschen Museums“ in München und des „George Eastman Museums“ in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.