Deutsches Kameramuseum®

Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:

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Stand: 7. September 2025 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Das Deutsche Kameramuseum in Plech, im Dezember 2011 eröffnet und an Pfingsten 2012 feierlich eingeweiht, gehört zu den bedeutendsten Foto-Museen Deutschlands. Über 30.000 Exponate – darunter gut 8.500 Fotokameras und 1.000 Filmkameras sowie über 900 Diaprojektoren – wurden zusammengetragen und werden hier nach und nach online präsentiert.

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie

Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.

Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.

Veranstaltungen und Aktivitäten:

Stabwechsel in der Leitung des Fördervereins: Der scheidende Vorsitzende und Schatzmeister Thomas Wanka (links) wurde in der Hauptversammlung 2025 vom

Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltete der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder seine mittlerweile 8. Foto- und Filmbörse in der

Vor nicht ganz einem Jahr besuchte der Foto-Blogger Rainer Leyk aus dem schwäbischen Altshausen, einer Gemeinde zwischen Augsburg und dem

In der Saison 2025 finden wieder regelmäßig jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage mit Andreas

Das Neueste aus dem Kameramuseum:

Im Bundesliga-Spitzenspiel FC Bayern gegen Bayer Leverkusen fällt ein Tor, wenige Minuten später ist das Foto „live und in Farbe“

Im Heft 4/2025 des Analog-Fachblatts „PhotoKlassik“, das Anfang September 2025 erschien, ist das Deutsche Kameramuseum in Plech erneut auf zwei

Bei bestem Wetter feierte das Museum der Deutschen Spielzeugindustrie in Neustadt bei Coburg sein Museumsfest. Und mitten drin Georg Klerner-Preiß

Das Deutsche Kameramuseum aus Plech wieder einmal „auf großer Bühne“: Hier ein Probenfoto aus dem Freilichtspiel „Rilke im Schloßpark“, das

Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

Werbeartikel für den Agfa Farbnegativfilm HDC Plus (1990er Jahre). Der etwa 14,5 cm lange Kugelschreiber ist im Oberteil mit einer

Taschenkamera für den Pocketfilm 110 (Negativformat 13 x 17 mm), hergestellt von 1978 bis 1981. Fixfokus-Objektiv Kodar 1:9,5/25 mm; Fixfokus

Kompakte, vollautomatische Sucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt ab 1993 in Japan. Objektiv: Canon Zoom

Ein pfiffiges Givea-away des japanischen Fotogeräte- und Filmherstellers Fuji als Werbemittel für den Farb-Diafilm Fujichrome Sensia, der in den 1980er

Klappkamera für Rollfilm 122 (Aufnahmeformat 8 x 14 cm), hergestellt von 1916 bis 1933 in den USA in zahlreichen Objektiv-Verschluss-Kombinationen.

Eine Variation der 110er-Film-Minis, gerade mal 9 cm lang. Diese „Kamera“ aus China gab’s teilweise als Werbegeschenk. Anfang 1990er Jahre.

Panchromatischer Schwarzweiß-Film mit 17 DIN/40 ASA in der Konfektion Rollfilm 127 (8 Aufnahmen 4 x 6,5 cm), vertrieben durch die

Für Fotografen, die auch auf dem stillen Örtchen stilgerecht an ihr Hobby erinnert werden wollen: Toilettenpapierabroller in Form einer Filmpatrone

Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

Schnellwechselfassung zum Anschluss einer Exakta Varex an Zeiss-Mikroskope, hergestellt in der DDR ab 1953. In den ersten beiden Versionen mit

Die Kleinstbildkamera Mec 16 von Feinwerktechnik in Lahr benutzt diese Tageslicht-Wechselkassetten, geladen mit doppelseitig perforiertem 16-mm-Schmalfilm mit 24 Aufnahmen. Bildformat

Ein ziemlich unbekanntes Gerät aus der Laborsparte: die „Schnellentwicklungsdose 20“ von Revue (Foto-Quelle) für Kleinbildfilme mit 20 Aufnahmen, hergestellt Ende

Papierbelichtungsmesser für den Vergrößerungsprozeß, Hersteller: Edwin Deutgen, Fabrikation fotografischer Geräte in Hermannsburg, Kreis Celle, Anfang der 1950er Jahre. Ein ähnliches

Mit diesem Gerät können wiederbefüllbare Kleinbild-Filmpatronen durch Umspulen von einer großen Filmrolle mit wählbarer Länge bestückt werden. Unter der Bezeichnung

Papierbelichtungsmesser für Farb- und Schwarzweißvergrößerungen von Ilford, Anfang der 1980er Jahre. Die Negative werden in der Projektionsebene direkt ausgemessen. Zur

Als es noch keinen Photoshop und PCs und keine Filter-Apps am Smartphone gab, aber die Menschen auch schön sein wollten

In manchen Küchen steht so etwas als Eieruhr, im Fotolabor leistete dieses einfache, aber robuste Gerät aus den 1970er Jahren

Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige

In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.

Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.

In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.

Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.

Das Museum wird von einem gemeinnützigen  Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.

Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events

Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen

Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?

Sie möchten uns unterstützen?

Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit. Und noch viel mehr können Sie dieses Projekt unterstützen, indem Sie als Sammler Ihre Erfahrung und Kenntnisse bei der Komplettierung dieser neuen Website als Redakteur und Fotograf einbringen.

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Wir sind Mitglied der "Historical Society for Retina Cameras" (HSRC)

Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das „Retina“-Logo in den  Publikationen der Gesellschaft zu verwenden.  Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des „Deutschen Museums“ in München und des „George Eastman Museums“ in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.